Jakob Matthiessen

Tod oder Taufe – Die Kreuzfahrer am Rhein

Ein hervorragend recherchierter Roman.
Ulrike Schäfer (Wormser Zeitung 4. Oktober 2022)

Matthiessen fährt ein großes Personal auf, fast wie bei Tolstoi. Ich habe mich von dem Roman fesseln lassen.
— Friedrich Brandi (Evangelische Stimmen, Mai 2022)

Dem Autor gelingt es, die theologischen Hintergründe verständlich zu machen und zu zeigen, wie die historischen Ereignisse und Grundfragen für heute relevant sind.
— Markus Herb (Denkendorfer Rundbrief, November 2021)

Jakob Matthiessen hat mit seinem ersten Roman eine durchweg flüssig lesbare und spannungsreiche Erzählung über die Zeit der Kreuzzüge, die Pogrome und ihre Folgen für das Judentum am Mittelrhein vorgelegt und dabei die Fragen nach religiösem Fundamentalismus, der Kraft der Toleranz und der Freundschaft zwischen den Religionen aufgespannt.
— Martin Belz (Eulenfisch Literaturmagazin 02_2022)

 

Aktuell: In dem Projekt Antisemitismusvorbeugung vor dem Hintergrund der Geschichte der SchUM-Städte werden Szenen des Romans in Unterrichtsmaterial eingeflochten (siehe Flyer).

Tod oder Taufe – Die Kreuzfahrer am Rhein

Mainz, im Jahre 1096. Ein mächtiges Kreuzfahrerheer steht vor den Toren der Stadt und fordert Einlass. Aufgehetzt von dem fanatischen Priester Rotkutte, wollen die Krieger die jüdische Gemeinde auslöschen. Wer nicht seinen Glauben verrät – ein undenkbares Sakrileg für jeden Juden – soll sterben. Rabbi Chaim und Domdekan Raimund, in ihrem Glauben einander freundschaftlich zugetan, suchen in der belagerten Stadt nach einem Weg, Blutvergießen zu verhindern …

Erhältlich in allen örtlichen Buchhandlungen und: